Wir haben was gegen Spam

„Spam, Spam, Spam, lovely Spam” heißt es im Sketch von Monty Python, auf den die Bezeichnung „Spam” für die täglich versandten Massenmails im Internet zurückgeht. Und trotzdem der Sketch herrlich lustig ist, kann man die täglich eintrudelnden Spammails kaum als unterhaltsam einstufen. Was wir dagegen tun, schildern wir einmal im folgenden Text.

 

Spam ist leider ein altbekanntes Problem und beschränkt sich schon lange nicht mehr nur auf das einfache Anpreisen von Produkten, sondern beinhaltet auch handfesten Betrug, wie in solchen Mails:

Spammail
Spammail

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Piwik: Open Source Webanalyse mit Datenschutz

Webanalyse braucht Datenschutz. Hier gibt es zum Beispiel das Tool „Piwik”, das bei uns datenschutzkonform betrieben werden kann. Dies wollen wir einmal kurz vorstellen.

Wer eine Webseite nicht nur zum persönlichen Spaß betreibt, interessiert sich natürlich für seine Besucher: Woher kommen diese? Welche Inhalte sind überhaupt interessant? Welche technischen Voraussetzungen bringen Sie mit? Werden überhaupt die Dinge gefunden, die meine Kunden suchen?

Screenshot von piwik.org
Screenshot von piwik.org

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Unsere neue Nachbarschaft – Ein Angeber-Artikel

Jahrhundertelang verdrillten in unserer unmittelbareren Nachbarschaft die Reepschläger entlang ewig langer Bahnen Seile zu dicken Schiffstauen, gaben damit irgendwann der Reeperbahn ihren Namen und sind unserer Entwicklungsabteilung auch heute noch ein großes Vorbild bei der Erstellung undurchsichtigen Spaghetti-Codes.

Trosse
16 inch Tauwerk

Und während unser Sales-Department sich schon die Hände reibt – lässt sich doch jeden Sonntag in aller Herrgottsfrühe auf dem großen Fischmarkt direkt um die Ecke mit Sicherheit der ein oder andere Dicke Fisch an Land ziehen – freuen sich die Herren Systemadministratoren darüber, dass mit dem Bernhard-Nocht Institut für Tropenmedizin ein seit über 100 Jahren international führendes Institut zur Virenabwehr direkt gegenüber ansässig ist.

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Artfiles zieht um

Nach fünf Jahren im Heidenkampsweg im Süden Hamburgs ist es Ende diesen Monats mal wieder soweit: Artfiles zieht um in neue Büroräume.

Vieles unterscheidet diesen Umzug von unseren vorigen Büroumzügen. Einiges davon möchte ich hier mal vorstellen:

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Blick auf das Große Hafenbecken und auf die halbfertige Elbphilharmonie

Der größte Unterschied zu den bisherigen Umzügen ist vor allem, dass wir nicht nur einmal, sondern gleich zweimal umziehen. Aus einem Artfiles Büro werden zwei. Unser Hauptbüro wird sich in Zukunft im Herzen von Hamburg am Millerntor in St. Pauli befinden. Im Atlantic Haus haben wir im 17. Stock ein kleines aber feines Büro gefunden. Dort verfügen wir zwar über einen fantastischen Blick über Hafen und Innenstadt aber über bedeutend weniger Büro- und vor allem keine Lagerfläche.

Direkt bei unserem Rechenzentrum in der Wendenstraße 408 haben wir daher weitere Büro- und Lagerflächen angemietet. Das Büro direkt am Rechenzentrum ermöglicht uns als einer der wenigen Rechenzentrumsbetreiber in Hamburg einen qualifizierten Techniker und kompetenten Ansprechpartner für unsere Kunden täglich von 9 bis 22 Uhr vor Ort zu haben.

Mit dem Umzug und der Verteilung auf zwei Bürostandorte gehen auch einige technische und organisatorische Veränderungen einher. Eine dieser Veränderung ist vor zwei Wochen schon unfreiwillig zutage getreten: Unsere VoIP-Telefonanlage ist aus unseren Büroräumen ins Rechenzentrum gewandert. Dabei ist die Telekom leider einmal mehr ihren Ruf als berechenbar unberechenbarer Dienstleister gerecht geworden, und hat für mehrere Tage unsere Telefonnummern ins Nirvana geschickt. „Artfiles zieht um“ weiterlesen

Wie grün ist Artfiles?

Als Computerbesitzer kennt jeder das Problem: auf der einen Seite verbrauchen Computer relativ viel Strom und auf der anderen Seite erzeugen Sie je nach Leistung auch Wärme, die abgeführt werden muss. Vor allem Computer, die zum Beispiel für anspruchsvolle Spiele ausgestattet sind, stellen schon den einfachen Nutzer vor die Frage wie es mit Kühlung und Stromversorgung aussieht. Und wenn dann in einem Rechenzentrum mehrere hundert Server in einem Raum sind, stellt sich die Frage in ganz neuen Dimensionen – wie kühlt man so eine große Zahl von Servern und wie versorgt man sie auch noch sicher mit Strom und das alles auch noch kostengünstig und ökologisch?

Also: ist Artfiles grün?

Schauen wir als erstes einmal auf die Kühlung, die wir bei Artfiles einsetzen. Im Gegensatz zur früher üblichen Installation von Serverschränken in großen Räumen, haben wir sogenannte Kaltgänge aufgebaut, wie zum Beispiel im folgenden Bild:

Kaltgang bei Artfiles

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